„Für viele Abiturienten ist das Studium in den Niederlanden eine gute Alternative. Die Vielfältige Auswahl der Studiengänge und die Besonderheit sowie die Praxisorientierung der International Business School Amsterdam haben dann auch mich letztes Jahr dazu bewegt, diesen Schritt zu gehen. Die IBS bereitet junge Studenten von der ersten Woche an auf das wahre Leben in der Wirtschaft vor.

Für das Young Enterprise Projekt (YEN) mussten sich Gruppen aus  10-15 Studenten bilden, die sich dann in den ersten Monaten als richtige Firma organisierten. Unser CEO aus Bayern hatte eine so faszinierende Idee, dass wir uns entschlossen, unsere ganze Kraft, Zeit und unser Herz in dieses Projekt zu stecken. Und so entstand DAMSPOTS.COM!

Auf unserer selbsterstellten Website präsentieren wir einzigartige Cafés,  Restaurants und Bars abseits der Touristen-Szene. Das Sales-Team ist wöchentlich unterwegs, um neue Spots zu finden. Die Erfolge sind sichtbar! Damspots hat international einiges zu bieten. Wir haben sogar schon Hot Spots in Japan und Afrika erfasst. Die Texte auf unserer Website sind in fünf Sprachen verfügbar, um es unserer internationalen Zielgruppe so leicht wie möglich zu machen. Unsere Facebook-Seite sowie unser Instagram-Account sind bei der Verbreitung von Damspots natürlich die wichtigsten Werbemittel.

Normalerweise ist es üblich, dass sich YEN-Firmen nach dem ersten Jahr auflösen, jedoch steht für Damspots noch nicht fest, ob diese Firma nicht vielleicht doch weiterhin bestehen wird, komplett unabhängig von der Hochschule.

Für alle die sich für ein Studium außerhalb Deutschlands interessieren, ist Amsterdam und die International Business School eine gute Option. Für mich persönlich war es die beste Entscheidung, hier ein Studium zu beginnen.“

Luise Bonna, Studentin im ersten Jahr im Studiengang International Business and Languages