Das Notensystem hat eine Bewertungsfunktion, die es Lehrern, Dozenten und Professoren erlaubt, zu beurteilen, ob ein Schüler oder Student eine Prüfung bestanden hat. Ist die Prüfung bestanden, gibt es verschiedene Abstufungen, die zeigen, welche Qualität das Ergebnis aufweist. Mit diesem Ergebnis wiederum ist es dem Schüler oder dem Studenten möglich, sich mit seinen Mitschülern oder Kommilitonen zu vergleichen und so einen Maßstab zu setzen. Noten dienen dem Lehrer, Schüler und Studenten und später auch dem potentiellen Arbeitgeber als Orientierungs- und Entscheidungshilfe. 

Noten sind allerdings nicht immer gerecht. Die Bewertungskriterien sind zwar geregelt, die Auslegung jedoch mehr oder weniger objektiv und kann von Lehrer zu Lehrer, von Schule zu Schule und von Universität zu Universität stark abweichen. 

Gerade für Berufseinsteiger, die noch keine langjährige Erfahrung im Job nachweisen können, sind gute Noten das A und O. Während die Qualität des Bewerbungsschreibens, das zwar fraglos auch eine wichtige Rolle im Einstellungsverfahren einnimmt, für den Personaler auf den ersten Blick nicht verifizierbar ist, geben Zeugnisnoten mindestens Beweise für die schwerpunktmäßigen Kompetenzen eines Bewerbers. Je nach Studienfach, Voraussetzungen und Größe des Unternehmens (und damit auch je nach Anzahl der Mitbewerber) kann schon eine Zwei bedeuten: "Bis hier und nicht weiter". Die Personalverantwortlichen benötigen ein brauchbares Kriterium, nach dem sich eine erste Auswahl treffen lässt. Die Auswahl nach Noten ist überdies vor allen Instanzen gut zu rechtfertigen. 

Die Bachelorarbeit hat Einfluss auf das Notenbild des Abschlusszeugnisses. Zum einen steht eine mit sehr gut bestandene Abschlussarbeit für sich, zum anderen fließt sie mit 12 sogenannten Credit Points (CP) in die Endnote ein. Ein einfaches Rechenbeispiel: In der Regel müssen während des Bachelorstudiums 180 CP erreicht werden. Seminare und Vorlesungen bringen 3 CP, mit Abschlussprüfung 6 CP. Steht ein Student also zwischen zwei Noten, kann eine Bachelorarbeit, die entsprechend gut benotet wurde, noch etwas retten!

Der Albtraum eines jeden Autors oder Texters ist eine Schreibblockade. Studenten, die an ihrer Abschlussarbeit sitzen, arbeiten teils unter enormen Zeit- und Schaffensdruck. Und gerade in solchen zwanghaften Situationen kann es passieren, dass sich die Gedanken im Kreis drehen und die Arbeit einfach nicht fertig wird. Schreibblockaden können in unterschiedlichen Formen und Härten auftreten. Manchmal treten sie auch dann noch auf, selbst wenn Arbeit gut strukturiert und vorbereitet ist.

Es gibt etliche Ratschläge, an denen man sich orientieren kann, um die Blockade zu überwinden. Ein Ghostwriter kann hier Abhilfe schaffen. Sei es bei einem kleinen oder größeren Teil der Bachelorarbeit oder sogar bei der gesamten Leistung kann professionelle Unterstützung hilfreich sein. Darüber hinaus können Ghostwriter beratend tätig werden, denn sie selber greifen auf einen großen Erfahrungsschatz zurück, wenn es um die Recherche- und Schreibarbeit von wissenschaftlichen Arbeiten geht.

Dabei gilt zu beachten, dass sämtliche Leistungen, die ein Student nicht selbst erbringt, als geistiges Eigentum Dritter zu kennzeichnen ist. Weitere Informationen findest du unter anderem auf der Internetseite der Ghostwriting-Agentur Dr. Franke-Consulting.

Tipps zur Abschlussarbeit gibt es außerdem auf unserem Partnerportal www.praktikum-und-thesis.de.