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Schwerpunkte im Studiengang Materialwissenschaft

Materialwissenschaften beschäftigen sich mit dem Verhalten und den Strukturen von Werkstoffen, wie zum Beispiel Metallen, Keramiken oder Gläsern. Es werden Ingenieurs- und Naturwissenschaften verbunden, dementsprechend stehen vor allem Fächer wie Informatik, Biologie, Chemie und Physik auf dem Studienplan, aber auch Elektrotechnik und Geowissenschaften spielen eine Rolle. Mit der Hilfe aus all diesen Wissenschaften bist du dann in Lage neue Materialien zu entwickeln. Beispielsweise kannst du dann ein Metall entwickeln das genauso leicht ist wie Aluminium und die Stärke hat von Diamanten.

An manchen Hochschulen wird zu den naturwissenschaftlichen Fächern ein wirtschaftlicher Schwerpunkt angeboten, andere legen eher Wert auf die Technologie oder Werkstoffprüfung und Schadensanalyse. Genauere Informationen bekommst du, wenn du direkten Kontakt mit der Hochschule deiner Wahl aufnimmst.

Besonderheiten der Niederlande

Früh übt sich, was ein Meister werden will. Nach dieser Devise werden die meisten Studiengänge in den Niederlanden konzipiert. Was heißt das jetzt genau? - Von Anfang an wird dein Studium so praxisnah wie möglich sein, außerdem wird viel Wert auf die Zusammenarbeit mit Unternehmen gelegt. Auch wirst du mit deinen Mitstudenten in Gruppenarbeit Probleme analysieren und Lösungen finden. So lernst du nicht nur aus Büchern und von deinen Dozenten, sondern kannst von dem Wissen deiner Mitstudenten profitieren und dazulernen.

Berufliche Perspektiven nach dem Studium

Die stetige Entwicklung und Verbesserung verschiedenster Materialien fördert die große Nachfrage nach Materialwissenschaftlern, somit stehen den Absolventen hier viele Türen offen, wie zum Beispiel in:

• Forschungseinrichtungen
• Produktentwicklung und -management
• Qualitätsmanagement
• Ingenieurbüros

Hier kannst du in den Niederlanden Materialwissenschaft studieren:

Master-Studiengänge